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In 5 Schritten zur Online-Marketing-Strategie

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von viminds Online-Redaktion
10.11.2020
 | 
Lesezeit: 10 Minuten

Hast du dich an Kampagnen versucht und in den sozialen Netzwerken Gesicht gezeigt, doch der gewünschte Erfolg bleibt bisher aus? Dann wird es Zeit für einen Reality-Check deiner Online-Marketing-Strategie, der sich an den Zielen, potenziellen Kunden und am Budget deines Unternehmens orientiert, die geeigneten Maßnahmen festlegt und deine Ergebnisse analysiert und optimiert. Tschüss Bauchgefühl, Hallo Transparenz!

Was dich erwartet:

 

Deshalb brauchst du eine Strategie für dein Online-Marketing

Viele Unternehmen haben eine grandiose Geschäftsidee, überzeugende Produkte oder Dienstleistungen. Doch die wenigsten vermarkten all das strategisch und schöpfen ihr Umsatz-Potential voll aus. Anstelle eines gezielten Vorgehens und einer kritischen Analyse der Ergebnisse dominiert nicht selten das Bauchgefühl. Dabei ist es für Unternehmen jeder Größe essentiell, einen Businessplan zu verfolgen, eine Ressourcen-Planung vorzunehmen und das Budget für das Erreichen der jeweiligen Unternehmensziele im Blick zu behalten.

Teil eines Businessplans sollte deshalb auch eine Marketing-Strategie sein, einschließlich einer Online-Marketing-Strategie, mit der deine Marke ins beste Licht rückt und sich von der Konkurrenz absetzt.

Wie sich ein solcher Fahrplan in wenigen Schritten erstellen lässt, zeigen wir dir jetzt. 

 

In 5 Schritten zu mehr Sichtbarkeit für dein Unternehmen

Mit diesen 5 Schritten verpasst du deinem Online-Marketing einen Rahmen, in dem du deine Aktivitäten jederzeit kontrollieren und optimieren kannst. So ist nachhaltiger Erfolg möglich.

 

1. Lerne deine Zielgruppe kennen

Ob Online- oder Offline-Marketing, bevor du deine Marketing-Strategie präzisierst, stell dir die Frage: Kennst du deine Zielgruppe wirklich? Gemeint ist damit nicht, ob du eine Vorstellung davon hast, wer dein Produkt kaufen oder deine Dienstleistungen in Anspruch nehmen könnte. Es geht hier vielmehr um die Zielperson, die sogenannte Buyer Persona, die exakt zu deinem Unternehmen passt - um deinen idealen Kunden.

 

 

Kennst du ihre Bedürfnisse, ihre Probleme, ihr Nutzerverhalten? Je genauer dein Bild von deinen potenziellen Kunden, desto größer die Chance, dass du sie inmitten der digitalen Flut von Informationen und Werbebotschaften auf dein Unternehmen aufmerksam machst. Dein erster Schritt auf dem Weg zu einer Online-Marketing-Strategie sollte also die Erstellung deiner Buyer Persona(s) sein.

 

So kannst du deine Kampagnen zielgruppenorientierter ausrichten, die Kommunikation mit deinen Interessenten persönlicher gestalten und das Vertrauen in deine Marke stärken.

 

2. Definiere deine Ziele richtig 

Hast du dich noch einmal intensiv mit dem Profil deiner Wunschkunden auseinandergesetzt, wird es dir leichter fallen, konkrete Marketing-Ziele zu formulieren. Diese sollten natürlich mit primären Unternehmenszielen in Einklang stehen.

Was möchtest du langfristig erreichen und welche Handlungen müssen dafür erfolgen?

 

Kopie von Blue and White Arrow Chart Presentation

Ziele richtig setzen mit der SMART-Methode.

 

Nimm dir zur Präzisierung deiner Ziele die SMART-Formel zu Hilfe:

  • Specific - Ziele sollten spezifisch formuliert sein. 
  • Measurable - Ziele sollten messbar sein, um die Performance zu analysieren. 
  • Achievable - Ziele sollten attraktiv gewählt sein, um sie erreichen zu wollen.
  • Realistic - Ziele sollten realistisch sein.
  • Terminiert - Ziele sollten an eine Terminvorgabe gebunden sein.

 

Ganz oben auf der Wunschliste steht bei Unternehmern zumeist, neue Kunden zu gewinnen und somit mehr Umsatz zu machen. Angenommen, du möchtest deinen Umsatz mit deiner Website um 20 Prozent steigern. Dann wäre es ein sinnvolles Ziel, binnen eines Jahres 50 Prozent mehr Leads zu generieren. Um ein solches Ziel zu erreichen, bedarf es der richtigen Maßnahmen.

 

3. Lege deine Marketing-Maßnahmen fest

Ausgehend von deinen Zielen und Zielpersonen kannst du im nächsten Schritt die Instrumente und einzelnen Maßnahmen festlegen, die dir zum Erfolg verhelfen könnten.

 

Zu den wichtigsten Instrumenten im Online-Marketing zählen:

  • Website mit Unternehmensblog
  • E-Mail-Marketing (Newsletter)
  • Social-Media-Marketing (Virales Marketing)
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Suchmaschinenmarketing (SEM)
  • ggf. Affiliate-Marketing

Diese Marketing-Mittel haben eines gemeinsam: Sie können die Reichweite für dein Unternehmen vergrößern und so mehr Traffic auf deine Website lotsen. Welche Prioritäten du bei deinen Maßnahmen setzt - und die solltest du setzen, um strategisch vorzugehen -, ist wiederum abhängig von deinen spezifischen Zielen und vom Nutzerverhalten deiner potentiellen Kunden. Andererseits funktionieren einzelne Maßnahmen am besten, wenn man sie miteinander verknüpft, beispielsweise der Aufbau eines Blogs und die Suchmaschinenoptimierung zur Steigerung des organischen Traffics. 

 

Die Website eines Unternehmens sollte bei allen Online-Marketing-Maßnahmen die Basis darstellen. Sie zeigt nicht nur deine Produkte bzw. dein Leistungsangebot, sondern ist auch dein Absender auf anderen Kommunikationskanälen.

 

 

 

4. Inhalte entwickeln und planen: Owned, Earned und Paid Media

Ausschlaggebend für deine Medienplanung und die Priorisierung deiner Marketing-Maßnahmen ist letztlich auch der Zeitfaktor. Möchtest du möglichst schnelle Resultate sehen und verfügst über das nötige Budget oder bist du bereit, auch in deinen nachhaltigen Erfolg zu investieren? Ein gutes Beispiel dafür sind die unterschiedlichen Mittel, die dem Performance-Marketing und dem Content-Marketing zur Verfügung stehen. Während ersteres für kurzfristige Ziele eingesetzt werden kann, bedarf letzteres eines längeren Atems. 

Was heißt das für deine Strategie-Entwicklung? Orientiere dich bei deinen Online-Marketing-Maßnahmen an diesen drei Gruppen: 

 

  • Owned Media - Kommunikationskanäle, die von deinem Unternehmen bespielt werden: Website, Blog, Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, YouTube etc.
  • Paid Media - Alle Arten von bezahlten Werbeanzeigen, einschließlich Native Advertising, Banneranzeigen, Advertorials, Social-Media-Werbung und Suchmaschinenwerbung wie Google Ads 
  • Earned Media - "Word-of-Mouth-Marketing", meist durch Empfehlungen entstandene Werbeinhalte (viraler Effekt)

 

5. Controlling: Kampagnen analysieren und optimieren 

Ein Vorteil des Online-Marketings besteht unter anderem darin, dass du sämtliche Kampagnen hinsichtlich ihrer Performance überprüfen kannst. Nutze diesen Vorteil! Eine ausgereifte Strategie für dein Online-Marketing ist umso effizienter, wenn du die Wirkung deiner Maßnahmen analysierst und optimierst.

Dazu stehen dir diverse Kennzahlen (auch Leistungskennzahlen genannt) zur Verfügung. Diese sogenannten KPIs (Key-Performance-Indicator) geben dir Aufschluss darüber, ob deine Inhalte deine Zielgruppe erreicht und überzeugt haben oder verbesserungsbedürftig sind.

 

 

Reportings kannst du problemlos mit digitalen Analyse-Tools erstellen. Sie zeigen dir auf der Grundlage umfangreicher Statistiken ausgewertete Daten zu deinen Website-Besuchern, Kampagnen, Social-Media-Aktivitäten etc. So kannst du nachvollziehen, ob du dich mit deiner Online-Marketing-Strategie auf dem richtigen Kurs befindest. 

 

Möchtest du eine Beratung?

 

 

Fazit

So vielfältig Unternehmen sind, so unterschiedlich können Online-Marketing-Strategien ausfallen. Einen Erfolgsplan für alle nach dem Motto "One size fits all" kann es also nicht geben. Einen roten Faden, der die wichtigsten Instrumente und Maßnahmen des Digitalmarketings hinsichtlich deiner Ziele gegeneinander abwägt, miteinander verknüpft und zusammenhält, hingegen schon. Solange es konkrete Meilensteine für das Wachstum deines Unternehmens gibt, du deine Kunden vor Augen behältst und dich konstruktiv mit den Kennzahlen deiner Performance auseinandersetzt, ist ein solider Grundstein für dein Online-Marketing gelegt. 

Was dich erwartet:

 

Deshalb brauchst du eine Strategie für dein Online-Marketing

Viele Unternehmen haben eine grandiose Geschäftsidee, überzeugende Produkte oder Dienstleistungen. Doch die wenigsten vermarkten all das strategisch und schöpfen ihr Umsatz-Potential voll aus. Anstelle eines gezielten Vorgehens und einer kritischen Analyse der Ergebnisse dominiert nicht selten das Bauchgefühl. Dabei ist es für Unternehmen jeder Größe essentiell, einen Businessplan zu verfolgen, eine Ressourcen-Planung vorzunehmen und das Budget für das Erreichen der jeweiligen Unternehmensziele im Blick zu behalten.

Teil eines Businessplans sollte deshalb auch eine Marketing-Strategie sein, einschließlich einer Online-Marketing-Strategie, mit der deine Marke ins beste Licht rückt und sich von der Konkurrenz absetzt.

Wie sich ein solcher Fahrplan in wenigen Schritten erstellen lässt, zeigen wir dir jetzt. 

 

In 5 Schritten zu mehr Sichtbarkeit für dein Unternehmen

Mit diesen 5 Schritten verpasst du deinem Online-Marketing einen Rahmen, in dem du deine Aktivitäten jederzeit kontrollieren und optimieren kannst. So ist nachhaltiger Erfolg möglich.

 

1. Lerne deine Zielgruppe kennen

Ob Online- oder Offline-Marketing, bevor du deine Marketing-Strategie präzisierst, stell dir die Frage: Kennst du deine Zielgruppe wirklich? Gemeint ist damit nicht, ob du eine Vorstellung davon hast, wer dein Produkt kaufen oder deine Dienstleistungen in Anspruch nehmen könnte. Es geht hier vielmehr um die Zielperson, die sogenannte Buyer Persona, die exakt zu deinem Unternehmen passt - um deinen idealen Kunden.

 

 

Kennst du ihre Bedürfnisse, ihre Probleme, ihr Nutzerverhalten? Je genauer dein Bild von deinen potenziellen Kunden, desto größer die Chance, dass du sie inmitten der digitalen Flut von Informationen und Werbebotschaften auf dein Unternehmen aufmerksam machst. Dein erster Schritt auf dem Weg zu einer Online-Marketing-Strategie sollte also die Erstellung deiner Buyer Persona(s) sein.

 

So kannst du deine Kampagnen zielgruppenorientierter ausrichten, die Kommunikation mit deinen Interessenten persönlicher gestalten und das Vertrauen in deine Marke stärken.

 

2. Definiere deine Ziele richtig 

Hast du dich noch einmal intensiv mit dem Profil deiner Wunschkunden auseinandergesetzt, wird es dir leichter fallen, konkrete Marketing-Ziele zu formulieren. Diese sollten natürlich mit primären Unternehmenszielen in Einklang stehen.

Was möchtest du langfristig erreichen und welche Handlungen müssen dafür erfolgen?

 

Kopie von Blue and White Arrow Chart Presentation

Ziele richtig setzen mit der SMART-Methode.

 

Nimm dir zur Präzisierung deiner Ziele die SMART-Formel zu Hilfe:

  • Specific - Ziele sollten spezifisch formuliert sein. 
  • Measurable - Ziele sollten messbar sein, um die Performance zu analysieren. 
  • Achievable - Ziele sollten attraktiv gewählt sein, um sie erreichen zu wollen.
  • Realistic - Ziele sollten realistisch sein.
  • Terminiert - Ziele sollten an eine Terminvorgabe gebunden sein.

 

Ganz oben auf der Wunschliste steht bei Unternehmern zumeist, neue Kunden zu gewinnen und somit mehr Umsatz zu machen. Angenommen, du möchtest deinen Umsatz mit deiner Website um 20 Prozent steigern. Dann wäre es ein sinnvolles Ziel, binnen eines Jahres 50 Prozent mehr Leads zu generieren. Um ein solches Ziel zu erreichen, bedarf es der richtigen Maßnahmen.

 

3. Lege deine Marketing-Maßnahmen fest

Ausgehend von deinen Zielen und Zielpersonen kannst du im nächsten Schritt die Instrumente und einzelnen Maßnahmen festlegen, die dir zum Erfolg verhelfen könnten.

 

Zu den wichtigsten Instrumenten im Online-Marketing zählen:

  • Website mit Unternehmensblog
  • E-Mail-Marketing (Newsletter)
  • Social-Media-Marketing (Virales Marketing)
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Suchmaschinenmarketing (SEM)
  • ggf. Affiliate-Marketing

Diese Marketing-Mittel haben eines gemeinsam: Sie können die Reichweite für dein Unternehmen vergrößern und so mehr Traffic auf deine Website lotsen. Welche Prioritäten du bei deinen Maßnahmen setzt - und die solltest du setzen, um strategisch vorzugehen -, ist wiederum abhängig von deinen spezifischen Zielen und vom Nutzerverhalten deiner potentiellen Kunden. Andererseits funktionieren einzelne Maßnahmen am besten, wenn man sie miteinander verknüpft, beispielsweise der Aufbau eines Blogs und die Suchmaschinenoptimierung zur Steigerung des organischen Traffics. 

 

Die Website eines Unternehmens sollte bei allen Online-Marketing-Maßnahmen die Basis darstellen. Sie zeigt nicht nur deine Produkte bzw. dein Leistungsangebot, sondern ist auch dein Absender auf anderen Kommunikationskanälen.

 

 

 

4. Inhalte entwickeln und planen: Owned, Earned und Paid Media

Ausschlaggebend für deine Medienplanung und die Priorisierung deiner Marketing-Maßnahmen ist letztlich auch der Zeitfaktor. Möchtest du möglichst schnelle Resultate sehen und verfügst über das nötige Budget oder bist du bereit, auch in deinen nachhaltigen Erfolg zu investieren? Ein gutes Beispiel dafür sind die unterschiedlichen Mittel, die dem Performance-Marketing und dem Content-Marketing zur Verfügung stehen. Während ersteres für kurzfristige Ziele eingesetzt werden kann, bedarf letzteres eines längeren Atems. 

Was heißt das für deine Strategie-Entwicklung? Orientiere dich bei deinen Online-Marketing-Maßnahmen an diesen drei Gruppen: 

 

  • Owned Media - Kommunikationskanäle, die von deinem Unternehmen bespielt werden: Website, Blog, Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, YouTube etc.
  • Paid Media - Alle Arten von bezahlten Werbeanzeigen, einschließlich Native Advertising, Banneranzeigen, Advertorials, Social-Media-Werbung und Suchmaschinenwerbung wie Google Ads 
  • Earned Media - "Word-of-Mouth-Marketing", meist durch Empfehlungen entstandene Werbeinhalte (viraler Effekt)

 

5. Controlling: Kampagnen analysieren und optimieren 

Ein Vorteil des Online-Marketings besteht unter anderem darin, dass du sämtliche Kampagnen hinsichtlich ihrer Performance überprüfen kannst. Nutze diesen Vorteil! Eine ausgereifte Strategie für dein Online-Marketing ist umso effizienter, wenn du die Wirkung deiner Maßnahmen analysierst und optimierst.

Dazu stehen dir diverse Kennzahlen (auch Leistungskennzahlen genannt) zur Verfügung. Diese sogenannten KPIs (Key-Performance-Indicator) geben dir Aufschluss darüber, ob deine Inhalte deine Zielgruppe erreicht und überzeugt haben oder verbesserungsbedürftig sind.

 

 

Reportings kannst du problemlos mit digitalen Analyse-Tools erstellen. Sie zeigen dir auf der Grundlage umfangreicher Statistiken ausgewertete Daten zu deinen Website-Besuchern, Kampagnen, Social-Media-Aktivitäten etc. So kannst du nachvollziehen, ob du dich mit deiner Online-Marketing-Strategie auf dem richtigen Kurs befindest. 

 

Möchtest du eine Beratung?

 

 

Fazit

So vielfältig Unternehmen sind, so unterschiedlich können Online-Marketing-Strategien ausfallen. Einen Erfolgsplan für alle nach dem Motto "One size fits all" kann es also nicht geben. Einen roten Faden, der die wichtigsten Instrumente und Maßnahmen des Digitalmarketings hinsichtlich deiner Ziele gegeneinander abwägt, miteinander verknüpft und zusammenhält, hingegen schon. Solange es konkrete Meilensteine für das Wachstum deines Unternehmens gibt, du deine Kunden vor Augen behältst und dich konstruktiv mit den Kennzahlen deiner Performance auseinandersetzt, ist ein solider Grundstein für dein Online-Marketing gelegt. 

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Performance-Marketing beschreibt datengestütztes Marketing. Durch Performance-Marketing werden die Leistung (Performance) sowie der Erfolg und Misserfolg von Marketingmaßnahmen quantitativ analysierbar gemacht und Optimierungspotenziale aufgezeigt. Als Datengrundlage im Performance-Marketing dienen messbare Nutzerinteraktionen.

Content-Marketing ist eine Marketing-Strategie, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten Zielgruppen bzw. Buyer Personas ansprechen soll. Ziel ist es, mit bedürfnis- und lösungsorientierten Inhalten aus Interessenten Kunden zu machen und diese ans Unternehmen zu binden.

SEO steht für Search Engine Optimization (dt. Suchmaschinenoptimierung) und beschreibt Maßnahmen, die dazu dienen, die Sichtbarkeit einer Website und ihrer Inhalte in Suchmaschinen zu erhöhen.

SEA ist das Akronym für Search Engine Advertising. Suchmaschinenmarketing ist ein Teilgebiet des Online-Marketings und umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für eine Website, einen Onlineshop oder andere Webpräsenzen über Suchmaschinen. Im Gegensatz zu SEO lassen sich mit Suchmachinenwerbung via Google Ads z.B. die Position einer Google Anzeige beeinflussen und die dafür aufgewendeten Kosten kontrollieren.

E-Mail-Automation ist der automatisierte Versand von vorab angelegten E-Mails an ausgewählte Empfänger mit dem Endziel der Umsatzsteigerung. Dieser Mechanismus wird in Gang gesetzt, wenn Empfänger mit ihrem Nutzerverhalten bestimmte vordefinierte Kriterien erfüllen (z.B. Newsletter-Anmeldung). Mit E-Mail-Automation beschleunigst du die Prozesse deines E-Mail-Marketings und kannst effektive Kundenpflege betreiben.

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